Die Lieferketten werden immer länger und komplexer.
Mit zunehmender Länge sind Herkunft und Verantwortung für einzelne Bauteile immer unklarer.
Der Zugriff auf einzelne Sublieferanten ist begrenzt.
Bereits einfache Bauteilprobleme werden zum Risiko:
Die sorgfältig ausbalancierte Lieferkette arbeitet intransparent, ineffizient, mitunter konfus.
Der lineare Problemlösungsansatz verhindert den Durchgriff auf entfernte Sublieferanten.
Die Kommunikation entlang der Lieferkette erinnert an das Kinderspiel „Stille Post“.
Partialinteressen bestimmen das Verhalten einzelner Lieferkettenpartner.
Der Problemlösungsprozess ist zeitlich und inhaltlich nicht zu steuern.
Auch intern ist die Situation häufig nicht ideal:
Immer aufwendigere Produkte mit komplexen Lieferketten, immer mehr zu betreuende Projekte,
stetig wachsende Dokumentationspflichten sowie ein latentes Produkthaftungsrisiko.
Hier den Überblick zu behalten, ist kaum möglich.
Das Ergebnis ist absehbar:
Die letztlich beschlossenen Lösungsmaßnahmen sind suboptimal, teuer und schlecht dokumentiert –
sofern Sie überhaupt einsetzbar sind!